Mittwoch, 11. Juni 2025

Menschen unterwegs


an einem ganz normalen tag flogen all diese flugzeuge innerhalb kurzer zeit über uns hinweg - es erstaunt mich sehr. ich stelle mir die vielen stunden des tages mit flugverkehr vor, und dies nicht nur über dem badischen odenwald. 

ich las einige bücher über menschen, die aus einer anderen ecke der erde nach deutschland kamen und wünsche den büchern viele leserinnen und leser.

Deutsch genug? (Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen.), Autorin Ira Peter, Goldmann- ein Nachdenken über Geschichte und Integration -

Vater und ich,  Dilek Güngör, Verbrecher Verlag - ein berührender Roman über eine Vater- Tochter - Beziehung, gegen Sprachlosigkeit, durchaus auch mit Humor beschrieben.

Unser Deutschlandmärchen, Dincer Gücyeter, Preis der Leipziger Buchmesse 2023, fischerverlag Tb - dieses Buch ist keine leichte Lektüre, rau und eigenwillig.

Außerdem las ich : Takis Würger, Für Polina, Diogenes - ich lernte viel, auch über Musik und Träume.

 

Nun freue ich mich auf dem morgigen TV- Film: Der Pfau, das Buch war wunderbar, Isabel Bogdan schrieb es. Ein ähnlich humorvolles Buch möchte ich nun lesen.

 

 

Sonntag, 8. Juni 2025

jahrestag 04.06.80

 


am heutigen pfingsten wurde viel vom geist gesprochen, der die menschen in ihrem denken inspirieren sollte. das spüre ich gerade nicht in der gesellschaft. aber es gibt viel hoffnungsvolle ideen in kleinen gruppen, kraft und mut in familien und städten. 

ich fand dieser tage noch ein zitat von antoine de saint-exupery:                                                                "die zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."                                            genau das scheint mir wichtig, eine ziel zu haben und mutig darauf hinzuarbeiten. es gibt keine garantie für einen erfolg, aber nichtstun garantiert einen stillstand, vielleicht sogar rückschritt.

vor 45 jahren kämpften menschen in deutschland für ihre und unsere umwelt, es gab viele verleumdungen und beschuldigungen und kämpfe. auch hier heilte die zeit, die darüber zum teil hinweg ging. immer noch gibt es ignoranten, die uns von billiger und sauberer atomkraft erzählen. nicht einmal für 50 jahre konnten sie abfälle sicher versorgen, an 1000 jahren ist nicht zu denken. es gab einen jahrestag am 4.juni:

 https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/zeitwort-2025-06-04-100.pdf

nicht alle haben hinzugelernt, es gibt menschen, die sind hoffnungsräuber, glaube ich.

 

 

Dienstag, 3. Juni 2025

Holunderblüten vor Abendrot

 

 
- diese Frau fragt auf Instagram:  
"Warum wird Träumern so wenig Raum gegeben in den öffentlichen Diskussionen, Menschen die uns provozieren, die Welt neu zu denken und nicht nur das Gewesene auszubessern, hier und da kleine Schnitte zu machen. Wie entwickelt man einen Haltung der Neugier und Wandel statt ständig den Untergang zu beschwören oder den Untergang kleinzumachen reden, womit man sich wieder um ihn dreht. Ich glaube es geht nur, indem wir andere Ziele entwickeln, ein wohin wollen wir. "

„Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: "Warum?" Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: „Warum nicht?“ —  George Bernard Shaw

 

ich suche mir entspannung und ideen, lasse die zeit spürbar verrinnen und freue mich, das zu können. es kann keine zeit verloren gehen, zeit muss auch nicht genutzt werden, sie darf als geschenk genommen werden und beliebig ausgefüllt werden.

 

 


 

Donnerstag, 29. Mai 2025

was ist und weitergeht

                                                 alleinerziehende Mutter , gesehen von Barbara

 

"Aber heute fürchte ich nichts, heute zeige ich mich freimütig, schutzlos dem Tag, mache die Demutsgebärde des angegriffenen, schwächeren Wolfs, zwinge den Übermächtigen zur Großmut und wage, mich zu freuen, weil der Morgen frisch und bitter riecht, weil der Himmel makellos ist, weil eine späte rote Rose aufgeblüht ist am schon verdorrenden Busch, weil ich den Tod nicht scheue, weil ich lebe, weil ich auf eine Art lebe, die nur ich weiß und kann, ein Leben unter Milliarden, aber das meine, das etwas sagt, was kein anderes sagen kann. Das Einmalige eines jeden Lebens. Es macht heiter, zu wissen, dass jeder Recht hat mit sich selbst. Schön ist es, älter zu werden, erlöst von sich, von der gewaltigen Anstrengung, etwas zu werden, etwas darzustellen in dieser Welt. Gelassen sich einfügen, irgendwo, wo gerade Platz ist, und überall man selbst zu sein und zugleich weiter nichts als einer von Milliarden. Dies alles, in vielen Worten gesagt, dauert zu fühlen drei, vier Atemzüge lang."

Luise Rinser (leider finde ich die Textstelle nicht mehr)

Das Leben geht weiter, egal wie ich mich fühle in meinem Körper. Ich tue also gut daran, mit manchen Beschwerden umzugehen, das macht sie erträglicher. Zum Glück kann ich mehr tun als viele Menschen: ich lebe nicht mit Krieg, Hungersnot, nicht in einer öden Landschaft, habe eine gemütliche Wohnung und Musik und Bücher. Es gibt Menschen die mich liebhaben, es gibt Menschen, die ich liebhabe, es macht mir Freude, freundlich durch die Stadt zu gehen. 

                                                   Transport am Morgen, Foto: Barbara



 

Sonntag, 25. Mai 2025

sozial und hilfreich?

 



Zitat aus der Zeitschrift Naturarzt vom Mai 2025:

"... Ihr Geschäftsmodell ist allerdings Hilfe statt Selbsthilfe. Dies erklärt auch, wieso in einem der reichsten Länder der Welt Probleme wie Armut, Wohnungsnot, Ungleichheit, Arbeitslosigkeit, Sprachbarrieren, chronische Krankheit, Einsamkeit und Depression unlösbar scheinen: Sie bescheren einer ganzen Helferindustrie Milliardenumsätze. Selbstständige, gesunde Menschen, die nichts brauchen, wären deren Alptraum. So steht zwar Mitgefühl auf der Verpackung. In dieser befindet sich jedoch organisierte Hilflosigkeit. Doch erst durch Autonomie in einem Umfeld der Empathie, Innovation, Gerechtigkeit und Freiheit entfalten Menschen Kreativität und Leidenschaft."                                                               Christian Zehenter, Unschlagbar durch Mitgefühl 

es macht etwas mit menschen, die sich als bittsteller reglementieren lassen müssen, deren intimsten daten abgefragt werden, damit z.b. die krankheit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom festgestellt wird und nach hilfe gesucht wird. und es fehlt wissen über diese und andere krankheiten, weil nicht genug geforscht wird.

statt stundenpläne zu durchforsten und zu schauen, was kinder heute brauchen, um in der veränderten welt gut leben zu können, bleiben alte gewohnheiten/rituale bestehen. wieviel unterricht in kunst, musik oder sport fällt aus? unnötige fächer? welches menschenbild ist modell?

es gab vergangene woche einen aufschrei, als arbeitsministerin bärbel bas sagte, auch beamte, selbstständige und freiberufler sollten einen grundbetrag in die gesetzliche rentenversicherung zahlen. der kollaps von renten- und pflegeversicherung ist absehbar, und trotzdem beharren diese gruppen auf ihren berufsständischen kassen. und dies, während die vielen sozialen leistungen von den gesetzlichen kassen getragen wurden( deutsche einheit, flüchtlinge, arbeitslose, schwangere...). es ist nicht einfach, diese umstellung, aber not- wendig, schaut mal in nachbarländer...

eigentlich wollte ich nicht wieder fehlentwicklungen benennen, aber es packt mich leider immer wieder, weil ich seit über sechzig jahren eine politische frau bin. und warum wird das steuersystem nicht geändert...

Donnerstag, 22. Mai 2025

nur drei von vielen Rufen

 

"Die Trockenheit in Hamburg zeigt laut BUND drastische Folgen: Die Zahl der wandernden Amphibien ist eingebrochen, Kiebitze finden kaum noch Brutflächen, und erstmals wurde ein gefährlicher Pilz an Obstbäumen entdeckt – der sogenannte schwarze Rindenbrand. Die Umweltschützer schlagen Alarm und sehen dringenden Handlungsbedarf."  Netzfund

 

Energieanalysten schätzen, dass KI-Systeme inzwischen für etwa 2 % des globalen Stromverbrauchs verantwortlich sind – mehr als viele Industriebranchen.

„Mama hat immer gesagt, nett sein kostet nicht – aber wie sich zeigt, hatte sie unrecht“. " Netzfund

 

„Bitte“, „Danke“, „Könntest du vielleicht …?“ – viele von uns schreiben solche Worte ganz selbstverständlich in ihre ChatGPT-Prompts. Weil man es so gelernt hat. Weil es sich höflich anfühlt. Und irgendwie auch sympathisch menschlich.

Doch jetzt hat niemand Geringeres als Sam Altman, Chef von O., öffentlich gemacht: Diese kleinen Gesten der Höflichkeit kosten Millionen. Und zwar nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Strom... Höflichkeit, so kurios es klingen mag, hat also eine ökologische Komponente.

Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land.

Sie forderten uns auf zu beten, und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. (Desmond Tutu)

 

                                 --------------------------

sind wir noch lernfähig als gesellschaft? lernen wir so frühzeitig, dass eine veränderung der negativen folgen möglich ist? ist eigentlich allen klar, dass wir deren teil sind?


Sonntag, 18. Mai 2025

regentropfen und nylons

                                                              Frauenmantel, Foto von Barbara


ERFAHRUNG BEIM ÄLTERWERDEN


Noch winzig, keinen Meter groß. Endlich kann sie laufen. Allein geht sie aus der offenen Tür in den Garten. Glücklich lächelnd über die eigene Geschicklichkeit wankt sie behutsam den holprigen Weg zum Sandkasten entlang.

Eben hatte es geregnet, die kaputte Regenrinne tropft noch. Sie schaut auf die glitzernden Blätter des Frauenmantels, berührt eines zaghaft. Diamantengleich rollen die Tropfen über das Blatt. Andächtig beobachtet sie, wie die Wassertropfen von oben auf die Blätter fallen, hält ihre kleine Hand unter das Rinnsal. Sie leckt die Hand ab und schaut wieder nach oben. Freudestrahlend reckt sie ihre Hand ganz hoch, den spärlichen Tropfen entgegen. Sie spürt das Wasser in den Ärmel rinnen, kichert, und will das Wasser mit beiden Händen auffangen.

Plötzlich kommt ein großer Mensch und schimpft ganz fürchterlich.

Der Zauber ist zerstört.

Wasser ist für lange Zeit nur noch nass.     

(das geschenkte Foto paßte so gut zu meinem alten Text, daher die Wiederholung, R.)

---------------------------------------------------------------------

es gibt ja die seltsamsten gedenktage, vor drei tagen hörte ich im radio über 85 jahre nylonstrümpfe. mir fiel meine patentante ein, sie reparierte in den fünfziger jahren nylonstrümpfe auch im auftrag, da sie damals noch teuer waren. mit einer ganz feinen häkelnadel hob sie am strumpf, der an der laufmasche über einen becher gespannt war, einzelne maschen ins gestrick(ähnlich wie beim pullover, nur tausendmal feiner).

15.5.1940: Die ersten Nylon-Strümpfe kommen auf den Markt - https://www.swr.de/swrkultur

 

Montag, 12. Mai 2025

gartengedanken

 

                                                  im Beet überwinterter Mangold, wunderbar farbkräftig

" Das Wort Paradies kommt aus dem Altpersischen und bedeutet: eingezäunte Fläche oder Garten. Schon immer träumten wir anscheinend vom Kleingarten mit Jägerzaun, wollten uns abschotten und eingrenzen."

(Doris Dörrie im neuen Buch: Wohnen, Hanser Berlin) 

seit über vierzig jahren kämpfe ich nun gelegentlich mit menschen, die in ihre vorstellungen von ordnung und wohnen auch den garten einbeziehen. sie glauben, man kann einen garten einrichten wie ein zimmer, und er bleibt dann auch so. da kamen beschwerden über gänseblümchen im letztjährig verlegten rasen, die zwischenräume bei stauden sollen mit bodendecker bewachsen sein. in den letzten jahren wünschen sie überhaupt eine folie unter die erde, damit "von unten" die wurzelunkräuter nicht durchkommen. oder es wird gleich splitt oder schotter gewünscht, weil keine zeit für gartenarbeit sei. damit wird die ganze fläche zu einer abstandsfläche, um sich die anderen menschen von der pelle zu halten.

je weniger die menschen von den zusammenhängen der ökologie verstehen, je schwerer fällt es leider, mit ihnen einen garten zu gestalten. während der pandemie bekam der garten noch eine neue bedeutung. es scheint trotz aller aufklärung sehr schwer, liebe und geduld für den garten zu wecken. auch viele "insektenhotels", teilweise in blechdosen, können nicht ersatz für brennesseln, gundermann, löwenzahn und all die anderen wildkräuter sein, auf denen die insekten leben, die vogelfutter sein können. 



Die zwei Wurzeln
Zwei Tannenwurzeln groß und alt
unterhalten sich im Wald.

Was droben in den Wipfeln rauscht,
das wird hier unten ausgetauscht.

Ein altes Eichhorn sitzt dabei
und strickt wohl Strümpfe für die zwei.

Die eine sagt: knig. Die andre sagt: knag.
Das ist genug für einen Tag.

Autor: Christian Morgenstern  


 

 


 

Samstag, 10. Mai 2025

mond überm bauland

                                                       Mond überm Bauland, Barbara

ein neuer kanzler und ein neuer papst, daran kann ich mich schnell gewöhnen, beides lag nicht in meiner macht. es könnte etwas verändern, aber das ist nicht nur abhängig von den beiden älteren herren, beide jeweils 69 jahre.

welche landräte in mecklenburg- vorpommern gewählt werden, hat in unserem alltag vielleicht auch relevanz. 

eine meldung der AFP brachte mich zum schmunzeln: d. trump erhöhte den wasserdruck bei duschköpfen, er hat wahrscheinlich eine regenschirm- frisur. er erzählte, er müsse bei zu schwachen druck 15 minuten unter der dusche stehen, ehe die haare nass seien. liegt vielleicht am lack, der über den fusseligen haaren liegt.

                                      -------------------------------------------------------

 „Wir werden alle sterben, jeder von uns, was für ein Zirkus! Das alleine sollte uns dazu bringen, uns zu lieben, aber das tut es nicht. Wir werden terrorisiert von Kleinigkeiten, zerfressen von gar nichts.“ Charles Bukowski

denkt dran, die erde ist ein kleiner planet im weltall, genau passend für unsere bedürfnisse. wir müssen sorgsam mit ihm umgehen, sonst wird er krank. es gibt für mich eine welt jenseits des messbaren, eine einheit von körper und geist/seele, ebenso eine einheit aller lebewesen mit der erde. darüber denke ich gerade immer wieder nach. es gibt ja auch ein darm- hirn, und phantomschmerzen, und ...

und da treiben sich menschen im all herum und bringen dort müll hin...


 

Donnerstag, 8. Mai 2025

der wunsch und das ergebnis

 


vor achtzig jahren befreiten uns die vereinigten armeen aus ost und west von der faschistischen regierung. unsägliches leid war über die welt gekommen, die menschen standen vor den trümmern ihres lebens, mussten ihre heimat verlassen. viele millionen menschen kostete der von deutschland begonnene krieg das leben.

Auszug aus dem Gründungspapier der Vereinten Nationen am 24.Oktober 1945:

 "Freundschaftliche Beziehungen zwischen den Staaten sowie die Zusammenarbeit in den Politikfeldern Menschen­rechte, Entwicklung, Wirtschaft und Kultur sollen gefördert werden. Die Vereinten Nationen wurden damit zum wichtigsten multilateralen Forum für den internationalen Austausch, in dem zwischenstaatliches Vertrauen geschaffen werden kann.

Gleichzeitig legt die UN-Charta Grund­regeln des staatlichen Handelns fest, um ein stabiles und sicheres internationales System zu wahren. Basis der Zusammenarbeit sind die Prinzipien der souveränen Gleichheit aller Mitgliedstaaten sowie das System der kollektiven Sicherheit. Dieses sieht konfliktpräventive, friedenssichernde und friedensdurchsetzende Maßnahmen vor."

Achtzig Jahre reichten nicht aus, diese Ziele zu erreichen. Warum nicht? Es wäre dringend anderes zu tun, als Menschenleben zu zerstören aus Machtgier und Mutwillen, aus egomanischem Handeln einzelner machtbesessener Männer. 

Heute morgen las ich in der RNZ einen Bericht über Dieulefit, ein kleines Dorf in den Seealpen Frankreichs. Dort lebten während des Krieges rund 3000 Einwohner, wie heute. In diesem Ort und seiner Umgebung lebten unglaubliche 1500 Flüchtlinge. Unterbringung und Ernährung war ein Problem, zwei deutsche kommunistische Flüchtlinge organisierte Nahrung mit den ortansässigen Bauern. Trotz Geldprämien des Vichy-Regimes für Denunziationen hielten alle vier Jahre durch. Die Sekretärin des Bürgermeisters, die nach Gewissensbissen über 1000 Ausweise fälschte, sagte nach dem Krieg:

"Das Schwierigste ist nicht, seine Pflicht zu tun- das Schwierigste ist zu wissen, was seine Pflicht ist."

Ein Wunder, diese Geschichte, die unsere Hoffnung stärken kann. Ja, Frieden ist möglich, wir müssen immer an den Sinn von Verhandlungen glauben. Und wir sollten für mehr Gerechtigkeit im eigenen Umfeld eintreten. Der "Staat" ist nicht ein fernes Gebilde, sondern wir alle zusammen in dem Land, in dem wir leben.  


Menschen unterwegs

an einem ganz normalen tag flogen all diese flugzeuge innerhalb kurzer zeit über uns hinweg - es erstaunt mich sehr. ich stelle mir die viel...

OSZAR »